Lost my heart in Paris

Hallo ihr Lieben,  ja so lange habe ich der Paris Reise entgegen gefiebert und die Tage gezählt. Bis ...












Hallo ihr Lieben, 

ja so lange habe ich der Paris Reise entgegen gefiebert und die Tage gezählt.
Bis der Tag dann da war. 
Zuerst möchte ich sagen, dass es eine Tagesfahrt war. Wir sind also morgens da gewesen und abends wieder zurück gefahren.
Entgegen der Meinungen anderer, die besagen, dass sich Tagesfahrten nicht lohnen würden oder ein Tag viel zu wenig Zeit sei, nutze ich die Gelegenheiten gerne. 
Auch wenn die Fahrten oft recht anstrengend sind, ist die Zeit, die man in einer Metropole wie Paris verbringt doch etwas ganz besonderes. 
Was ich ja am liebsten mag, am reisen ist die überwältigende Schönheit von den Dingen, die man dort sieht. 
Bauwerke, die man von Postern kennt zu sehen, um jedes Mal festzustellen, dass Bilder diesen Sehenswürdigkeiten nicht ansatzweise gerecht werden. 
Ich weiß nicht was genau es ist, dass mich jedes Mal so glücklich macht. Das reisen an sich. Neues zu sehen. An diesen Orten zu sein oder vielleicht doch die Tatsache, dass ich das ganze nicht für selbstverständlich halte. 

Ich finde den Gedanken so toll, dass es noch so viele wunderschöne Orte gibt, die ich noch besuchen kann.  Die es noch zu sehen gibt. 

Natürlich war es für mich auch interessant, die Mode zu sehen, die bekannte Pariser Mode.
Die Pariser Art, über die Bücher geschrieben werden.
Paris inspiriert.


Früh morgens sind wir direkt am Palais de Chailot rausgelassen worden.
Von dort aus hat man einen direkten Ausblick auf den Eiffel Turm.
Wir standen so gut wie alle, mit der Kinnlade unten dort.
Wir sind beeindruckt gewesen.
Es war überwältigend.
Der Platz ist an einem Samstag um 7:00 Uhr fast ganz leer gewesen.
Außer uns ist nur eine Hand voll Menschen dort gewesen.
Ich hatte natürlich direkt meine Kamera eingestellt und Bilder gemacht.
Wir teilten uns in Gruppen auf. Meine Schwester und ich sind zu erst Richtung Eiffel Turm gegangen, der uns alle irgendwie faszinierte und anzog.
Wir planten dann die bekanntesten Sehenswürdigkeiten abzuklappern.
Wir hatten uns entschieden zum Triumph Bogen zu gehen und von dort aus bis zum Place de la Bastille, die Sehenswürdigkeiten abzuklappern.
Die Champs-Élysées runter, zu Rue Royale, Place de la Concorde, zum Louvre und schließlich der Place de la Bastille.
Als wir dort gewesen sind, ist es schon gegen 19:00 gewesen und ich war total platt.
Natürlich sind wir dann zu Starbucks gegangen, wo ich dann erstmal einen Kaffee gebraucht habe.
Und ich bin absolut kein Kaffee Trinker.
Hier sind wir dann ganz gemütlich zurück zum Eiffel Turm, auf dem Rückweg allerdings auf der anderen Seite der Seine.
Hier war unser nächstes Ziel, Notre Dame.
Als wir auf dem Rückweg an der Seine entlang spazierten, wurde mir klar, dass ich diese wunderschöne Stadt in ein paar Stunden verlassen würde.
Und ich bedauerte es.
Paris gehört für mich zu den Städten in denen ich es mir vorstellen könnte zu leben.
Denn ich genoss diesen simplen Spaziergang, die Umgebung.
Kennt ihr das? Ihr findet die Stadt so schön und fühlt euch dort so wohl, dass ihr darüber nachdenkt wie die kleinsten Dinge euch dort eine Freude bereiten.
Ich war begeistert, dass es an jeder Ecke ein süßes Café gab.
So sehr ich es genossen habe Paris zu erkunden und so gerne ich länger dort geblieben wäre, so froh bin ich gewesen als ich im Bus saß. Die ganze Busfahrt habe ich mich gefreut, bald in meinem Bett schlafen zu können. 

You Might Also Like

0 Kommentare

Flickr Images